So sehr das Stück um den Tod kreist, so sehr liebt es das Leben. Mit allen seinen Höhen und Tiefen, die schonungslos ausgesprochen werden.
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Theodor und Isolde sind ein Paar seit Jugendtagen. Routiniert werfen sie sich ihre Sticheleien zu in ihrer lebenslangen, nicht nur gesunden Symbiose. Erinnerungen werden wach und eine engelsgleiche Gestalt, Robin, die beide nicht kennen, verpflegt sie mit Kaffee, mit Kuchen.
Ihre Tochter würden die beiden so gern noch einmal treffen. Aber was hätten sie ihr zu sagen? Was haben sie aus ihrem Erbe, was haben sie aus der Welt gemacht? Sie, und mit ihnen ihre Generation?