"Verrückt sein heißt ja auch nur, dass man verrückt ist und nicht bescheuert."
Premiere: 24.09.2022
Ein Mädchen steht im Hof einer Anstalt. Das Tor geht auf, das Mädchen huscht hinaus und beginnt seine Reise, wandert durch Wälder, Felder, Dörfer und an der Autobahn entlang. Isa heißt sie, und Isa zeigt uns in dieser fragmentarischen Inszenierung Orte, Erinnerungen und Menschen denen sie begegnet.
Der so hinreißenden wie unberechenbaren Isa, die in «Tschick» einen unvergesslichen Gastauftritt hatte, hat Wolfgang Herrndorf seinen letzten, Fragment gebliebenen Roman «Bilder deiner großen Liebe» gewidmet.
Aufführungsrechte beim Rowohlt Theater Verlag, Hamburg
// In der Inszenierung wird das Thema Suizid verhandelt. //